Meine Vita
Innerhalb meiner nun fast zehnjährigen Arbeit als Thüringer Finanzministerin haben sich die Rahmenbedingungen immer wieder geändert. Dank guter finanzieller Möglichkeiten konnten wir in Regierungsverantwortung viele Projekte unterstützen und umsetzen. Thüringen ist attraktiver geworden. Wir haben viel investiert. Umfassende Kinderbetreuung, gute Bildung und Arbeit, vielfältige Kultur- und Sportangebote bieten für Alle etwas. Es lebt sich gut in Thüringen.
Ich wurde 1958 in Reichenbach/Vogtland geboren und bin dort aufgewachsen.Das Vogtland ist meine Heimat. Es ist schön, eine Region so nennen zu dürfen. Hier bin ich schon immer zu Hause, auch wenn ich an anderen Orten gelebt habe. Manch einer setzt den ländlichen Raum mit zurückgesetzten Gegenden gleich. Aber das stimmt nicht! Ich sehe die Chancen, das Gemeinschaftsgefühl und die Region mit seinen Potentialen.
Seien wir selbstbewusst, wir haben eine gute Zukunft. Die zu uns in den ländlichen Raum ziehen, haben die Möglichkeiten schon gut erkannt. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass Leben, Arbeiten und Wohnen in unseren kleineren und mittleren Städten attraktiv bleibt. Auch deshalb bin ich Mitglied im Kreistag des Landkreises Greiz.
Nach bestandenem Abitur 1977 nahm ich ein Studium der Informationstechnik an der TU Dresden auf, das ich 1982 als Diplomingenieurin für Informationstechnik abschloss.
1992-1995 absolvierte ich berufsbegleitend ein Studium zur Verwaltungsbetriebswirtin.
Meine ersten Arbeitserfahrungen sammelte ich bei Elektronik Gera und im Krankenhaus Ronneburg.
Die Wiedervereinigung Deutschlands bedeutete auch für mich einen Neuanfang. Ich begann als Stadtkämmerin in Ronneburg, wurde Beigeordnete für Jugend, Soziales und Gesundheit im Landkreis Greiz und 2001 im Saale-Orla-Kreis. 2004 wurde ich in den Thüringer Landtag gewählt und 2009 zur Ministerin für Soziales, Jugend, Gesundheit und Sport des Freistaates Thüringen ernannt. 2014 wechselte ich als Ministerin in das Thüringer Finanzministerium. Dies Aufgabe begleite ich bis heute.
Innerhalb meiner nun fast zehnjährigen Arbeit als Thüringer Finanzministerin haben sich die Rahmenbedingungen immer wieder geändert. Dank guter finanzieller Möglichkeiten konnten wir in Regierungsverantwortung viele Projekte unterstützen und umsetzen. Thüringen ist attraktiver geworden. Wir haben viel investiert. Umfassende Kinderbetreuung, gute Bildung und Arbeit, vielfältige Kultur- und Sportangebote bieten für Alle etwas. Es lebt sich gut in Thüringen.
Die Wiedervereinigung Deutschlands machte es möglich! Noch im Dezember 1989 der SDP, der sozialdemokratischen Partei in der DDR, bei. Seit 2003 bin ich Kreisvorsitzende des SPD-Kreisverbandes Greiz und seit 1999 Mitglied im Landesvorstand der Thüringer SPD.
Mit den ersten freien Wahlen 1990 zum Kreistag des Landkreise Gera-Land begann meine Kreistagsarbeit, die ich bis heute mit kurzen Unterbrechungen fortführe.